Deutsche Wehrmacht
  Soldatenlieder Texte
 
Liedtexte:


Lore,Lore,Lore:


|: Im Wald, im grünen Walde,
   Da steht ein Försterhaus, :|
Da schauet jeden Morgen,
So frisch und frei von Sorgen,
|: Des Försters Töchterlein heraus, :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Des Försters Töchterlein ganz frisch heraus,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Des Försters Töchterlein heraus.

Lore, Lore, Lore, Lore,
Schön sind die Mädchen
Von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore,
Schöne Mädchen gibt es überall;
|: Und kommt der Frühling in das Tal,
   Grüß mir die Lore noch einmal, ade, ade, ade. :|

|: Der Förster und die Tochter,
   Die schossen beide gut. :|
Der Förster schoß das Hirschlein,
Die Tochter traf das Bürschlein
|: Tief in das junge Herz hinein. :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Tief in das junge, junge Herz hinein,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Tief in das junge Herz hinein.
Lore, Lore, . . . . .

|: Steh' ich auf Bergeshöhen,
   Schau über Täler hin, :|
Dann sehe ich so gerne
Aus weiter Ferne,
|: Das Haus der jungen Försterin. :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Das Haus der jungen, jungen Försterin,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Das Haus der jungen Försterin.
Lore, Lore, . . . . . |: Im Wald, im grünen Walde,
   Da steht ein Försterhaus, :|
Da schauet jeden Morgen,
So frisch und frei von Sorgen,
|: Des Försters Töchterlein heraus, :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Des Försters Töchterlein ganz frisch heraus,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Des Försters Töchterlein heraus.

Lore, Lore, Lore, Lore,
Schön sind die Mädchen
Von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore,
Schöne Mädchen gibt es überall;
|: Und kommt der Frühling in das Tal,
   Grüß mir die Lore noch einmal, ade, ade, ade. :|

|: Der Förster und die Tochter,
   Die schossen beide gut. :|
Der Förster schoß das Hirschlein,
Die Tochter traf das Bürschlein
|: Tief in das junge Herz hinein. :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Tief in das junge, junge Herz hinein,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Tief in das junge Herz hinein.
Lore, Lore, . . . . .

|: Steh' ich auf Bergeshöhen,
   Schau über Täler hin, :|
Dann sehe ich so gerne
Aus weiter Ferne,
|: Das Haus der jungen Försterin. :|
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Das Haus der jungen, jungen Försterin,
Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
Das Haus der jungen Försterin.
Lore, Lore, . . . . .


Die Wacht am Rhein:

1.

Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Wer will des Stromes Hüter sein?

Refrain

Lieb Vaterland magst ruhig sein,
lieb Vaterland magst ruhig sein:
Fest steht und treu die Wacht,
die Wacht am Rhein!
Fest steht und treu die Wacht,
die Wacht am Rhein!

2.

Durch Hunderttausend zuckt es schnell,
und aller Augen blitzen hell;
der Deutsche, bieder, fromm und stark,    (Variante: der deutsche Jüngling, fromm und stark)
beschützt die heil'ge Landesmark.
Refrain

3.

Er blickt hinauf in Himmelsau'n,
da Heldenväter niederschau'n,
und schwört mit stolzer Kampfeslust:
Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!
Refrain

4.

Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
noch eine Faust den Degen zieht,
und noch ein Arm die Büchse spannt,
betritt kein Feind hier deinen Strand!
Refrain

5.

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt
die Fahnen flattern hoch im Wind:
Am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein
wir alle wollen Hüter sein.
Refrain



Ein Heller und ein Batzen:

Ein Heller und ein Batzen,
Die waren beide mein, ja mein
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen zu Wein, ja Wein,

Heidi, heido, heida
Heidi, heido, heido hahaha

Die Wirtsleut und die Mädel,
Die rufen beid': "Oh weh! Oh weh!",
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
Die Mädel, wenn ich geh, ja geh.

Heidi,heido,heida
HEidi,heido,heido,hahaha


Mein Strümpf die sind zerrissen,
Mein Stiefel sind entzwei
Und draußen auf der Heide,
Da singt der Vogel frei

...............................
..................................

Und gäb's kein Landstraß nirgends,
Da säß ich still zu Haus
Und gäb's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus!

..........................................
.....................................

Das war 'ne wahre Freude,
Als mich der Herrgott schuf
Einen Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suffv

....................................
......................................



Panzerlied: Obs stürmt oder schneit,....

1. Ob's stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß
Oder eiskalt die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Ist unser Sinn;
Es braust unser Panzer
Im Sturmwind dahin.

2. Mit donnernden Motoren,
Geschwind wie der Blitz,
Dem Feinde entgegen,
Im Panzer geschützt.
Voraus den Kameraden,
Im Kampf steh'n wir allein,
Steh'n wir allein,
So stoßen wir tief
In die feindlichen Reihn.

3. Wenn vor uns ein feindliches
Heer dann erscheint,
Wird Vollgas gegeben
Und ran an den Feind!
Was gilt denn unser Leben
Für unsres Reiches Heer?
Ja Reiches Heer?
Für Deutschland zu sterben
Ist uns höchste Ehr.

4. Mit Sperren und Minen
Hält der Gegner uns auf,
Wir lachen darüber
Und fahren nicht drauf.
Und droh'n vor uns Geschütze,
Versteckt im gelben Sand,
Im gelben Sand,
Wir suchen uns Wege,
Die keiner sonst fand.

5. Und läßt uns im Stich
Einst das treulose Glück,
Und kehren wir nicht mehr
Zur Heimat zurück,
Trifft uns die Todeskugel,
Ruft uns das Schicksal ab,
Ja Schicksal ab,
Dann wird uns der Panzer
Ein ehernes Grab.



Panzer rollen in Afrika vor!:

Panzer ... ??
Die sind zu eurer Vernichtung gedacht.
Sie fuerchten vor Tod und vor Teufel sich nicht,
... ??
Es rasseln die Ketten, es droehnt der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!
Deutsche Panzer im Sonnenbrand
Stehen zusamm' gegen Engeland!
Es rasseln die Ketten, es droehnt der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!
Heiss ueber Afrikas Boden die Sonne glueht,
Unsere Panzermotoren singen ihr Lied.
Deutsche Panzer im Sonnenbrand
Stehen zusamm' gegen Engeland!
Es rasseln die Ketten, es droeht der Motor:
Panzer rollen in Afrika vor!

2. Heiß über Afrikas Boden die Sonne glüht,
Unsere Panzermotoren singen ihr Lied,
Deutsche Panzer im Wüstensand,
Stehen im Kampf gegen Engeland,
Refrain:

3. Panzer des Führers ihr Briten habt acht
Sie sind zu Eurer Vernichtung erdacht
Sie fürchten vor Tod und vor Teufel sich nicht
An ihnen das britische Weltreich zerbricht
Refrain:


Es scheint heut' die Sonne vom Himmel so heiß
Es weht ein Lüftchen wie Seide,
Wir stehen im Schatten der Panzer; wer weiß
Vielleicht weht es uns zu Leide.
In Afrika da kämpfen im glutheißen Sand
Deutsche Panzer für ihr Volk und Vaterland.

Heiß über Afrikas Boden die Sonne glüht,
Unsere Panzermotoren singen ihr Lied.
Deutsche Panzer im Sonnenbrand
Stehen im Kampfe gegen Engeland.
Es ratteln die Ketten, es dröhnt der Motor,
Panzer rollen in Afrika vor.

 

 

 


 



 
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